Samstag, 26. November 2011

#Libya #Resistance #News #German #Nov16 - #Nov23 - #Libyen #Widerstand #Nachrichten ( #WorldJammahiriyaRadio ) #NATO #NTC #FriendsOfLibya

 

Hallo und herzliche Grüße an alle guten Menschen, hier ist Chris Sedlmair mit den Libyen-Nachrichten vom 23.11.2011 in deutscher sprache, aus dem Studio von World Jammhiriya Radio.

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Bürgern von Misdah (zwischen Garyan und dem Nafusa Gebirge) gelang es einen komplett Munitionierten Panzer zu erbeuten. Die Besatzung des Fahrzeugs wurde in dem Kampf getötet.

Die schweren Kämpfe an der tunesischen Grenze ebenso wie in der Grenzstadt Zuvara dauern unvermindert an. Der grüne Widerstand löscht dort die Ratten von Bel Hadj aus. Der Anführer dieser Gang - es handeslt siche dabei nicht um Bel Hadj selbst - wurde bei der Zerstörung des Konvoy getötet, der dieses gescheiterte Unternehmen begleitete.

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Gestern bestätigten Patrioten des Grünen Widerstandes die Gefangennahme des Nazi-Colonel Miftah, Sicherheitschef von Tripoli.

Miftah hatte eine zu große Klappe, denn er dumm genug gegenüber der militärischen Aufklärung des Widerstands auszuplaudern, daß er im Besitz einiger wichtiger Informationen wäre, was zur Verhaftung in seinem Hotel-Zimmer führte und schließlich zum Abtransport in Richtung Grünes Gebiet.

Überall im Lager der Ratten herrscht solches Chaos, daß der Widerstand nur geringe Probleme hat, einen solchen "Big Bug" festzunehmen.

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am 27. November 2011 findet eine wichtige Gerichtsverhandlung in Brüssel statt. Der Internationale Strafgerichtshof prüft eine Klage des Gaddafi-Verwandten Halid Hamidi gegn die NATO. Die kriminelle Allianz wird der Tötung der Angehörigen Halid's beschuldigt. Diese Inhumane Tat wurde von der NATO am 20. Juni 2011 verübt. NATO-Vertreter versuchen sich damit zu rechtfertigen, daß sie mit Hilfe von Bomben Gaddafi ausfindig machen wollten. Aus diesem Grund sei das Haus von den NATO Luftstreitkräften getroffen worden.

Nun, das scheint eine extrem billige Ausrede zu sein, die den Vorwurf nicht entkräften, sondern sogar noch bestätigen und sogar erschweren. Tatsächlich waren im Moment als das Haus getroffen wurde folgende Personen anwesend: Die schwangere Frau von Halid Hamidi, ihre 3-jährige Tochter, die an jenem Tag ihren Geburtstag feierte, sowie zwei ältere Töchter im Alter von 4 und 6 Jahren. Neben der Familie waren noch 13 Gäste und Verwandte vor Ort. Sie alle sind tot.

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NAch Angaben der russischen NachrichtenAgentur ITAR-TASS, ist Khamis, der jüngere Sohn von Gaddafi am Leben. Dies erklärte ein Vertreter des Ministeriums für Übergriffe in der Rattenregierung. Er reagierte damit auf eine Erklärung betreffs eines anderen Sohn des Libyschen Revolutionsführers, Saif al Islam, der Ende letzter Woche von den Gangstern entführt wurde.

Wie er sagte sei der Aufenthaltsort von Kahmis Gaddafi ermittelt worden
- angeblich halte sich dieser 90 km süd-östlich von Tripoli -
und dieser, so die Behauptung weiter, würde "in naher zukunft" gekidnapped werden.

Die Rebellen haben den Tod von Khamis, der die Jammahiriya-treue Kräfte in verschiedenen Teilen des Landes kommandiert schon viele male verkündet... Und alle diese Statments haben sich als gewöhnliche Ratten-Lügen erwiesen - also ist schon jeder daran gewöhnt.

Es hat sogar etwas witziges: Kahmis soll 90 km süd-östliche von Tripoli auf seinem Arsch sitzend Münzen mit Anrufen bei der sogenannten Übergangsregierung verschwenden, damit sie kommen um ihn zu holen...

Was für eine dumme Lüge! Die Widerstandsführer bleiben an keinem Ort länger als nötig.

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Grüne Widerstandskämpfer haben den Hafen von Brega befreit und ihre Positionen in der Stadt gesichert. Brega war die Hauptbasis für den Ölexport in westliche Länder.

Angriffe der Patrioten in Tripoli gehen weiter voran. es ist Panzerfeuer zu hören und die Explosionen an der straße zum Flughafen lassen nicht nach, der Beschuß mit schwerer Artillerie wird fortgesetzt...

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Am Ende dieser NAchrichten eine bittere Anekdote:

"Eine Gruppe friedlicher westlicher Wissenschaftler haben eine Reihe von experimenten abgeschlossen und kamen zu dem Schluß: Das vorhandensein von Erdöl in verbindung mit einer schwachen Luftabwehr führt ein Land unweigerlich in die Demokratie"

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Das waren die Libyen-NAchrichten in deutscher Sprache von und mit Chris Sedlmair im Studio von World Jammhiriya Radio.

Die Befreiung Libyens geht weiter

Wir hören uns wieder ON AIR und möge der Allmächtige dem libyschen Volk in ihrem heiligen Krieg gegen die Hunde der NATO beistehen!

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Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: Chris Sedlmair, 24.11.2011

From Russian into English: Sergey Kamenskiy, 24.11.2011

 

 

 

 

 

Anmerkung: ...Seit der Produktion sind neue Infos nach außen gedrungen: Saif wurde NUR von Kämpfern der Zintan Brigaden gefangen genommen. Er sagt, ihm gehe es gut. Er wäre wegen medizinischer Versorgung in Zintan "unter Freunden". Gerüchte sagen auch Khamis 32. Elitebrigade sei in Zintan. Das Verhältnis der Zintan Brigaden zu NTC und Al Quaida verschlechtert sich zusehends.

 

Hallo und Herzlich willkommen zu einem KI TV aktuell Spezial zur gemeldeten Entführung des Anführers des libyschen widerstandes, Saif al Islam Gaddafi. Die Berichte über ort und Ablauf der Festnahme unterscheidet sich von Journalist zu Journalist, von Ratten-Kommandeur zu Ratten-Kommandeur.

Die Regime-Medien konnte sich noch nicht auf eine gemeinsame Lüge einigen, die der Öffetnlichkeit als NAchricht verkauft werden soll.

Meldungen aus Libyen über andauernde Kämpfe erreichten uns auch lange nach der Meldung über Saif's Kidnapping. die Rattenpropaganda spinnt schon eifrig ein Märchen nach dem anderen.

Grüne Twitter-Quellen und die algerische Nachrichtenagentur Algiers ISP melden, daß der Führer des libyschen Widerstandes von Britischen Truppen und nicht von NTC-söldnern überfallen und entführt wurde.

Westliche Medien berichten davon, daß Saif al Islam Gaddafi dem Internationalen Strafgerichtshof überstellt werden soll, die NTC-Ratten wollen ihn in Libyen lynchen, wie schon zuvor seinen Vater und seinen Bruder Muatassim.

Die USA könnten sich unter der Bedingung eines öffentlichen Schauprozesses wie beim ermordeten irakischen Präsidenten Saddam Hussein mit der idee anfreunden. Die Europäer jedoch sind es gewohnt widerspennstige Präsidenten vor einem Ordentlichen Gerichtshof in Haft, kontrolliert und ohne Spuren zu beseitigen, wie im Fall Milosevic.

Denn wie schon von Hugo Chavez darauf hinwies, ist dies der dritte legitime Staatschef in der UN, der vom Masssenmörder-Kartell NATO oder seinen Mitgliedsstaaten während seiner Präsidentschaft beseitigt wurde. Unter Duldung oder mithilfe vieler UN-Mitglieder.

Der libysche Widerstand wird weitergehen, denn die Gründe für seine Existenz sind nicht verschwunden: Besatzung, Zerstörung, Öldiebstahl und rassistisches Terroregime.

 

 

 

Hallo an alle guten Menschen, Hier ist Chris Sedlmair mit 
den Meldungen aus Libyen vom 17.11. aus dem Studio von "World 
Jammhiriya"

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Wir beginnen mit einer alarmierenden Nachricht. Amerikanische 
und britische Truppen helfen den Gangs der sogenannten 
Übergangsregierung die Befreiungsarmee letztlich doch noch 
nieder zu kämpfen.

Entgegen den Entscheidungen der UNO werden noch vor Ende des 
Monats Bodentruppen nach Libyen entsandt. Eine offizielle 
Variante ist diese: Beseitigung angeblich gefundener 
Chemischer Waffen und Rückführung von tragebaren Luft-
Abwehr-Systemen. Die Stärke der militärischen Einheiten ist 
noch nicht klar. Die Dienstzeit in Libyen ist auf 6 Monate 
festgesetzt.

Die russischen Nachrichtenagentur Argumenti.ru erfuhr vom 
Militärexperten Peter Benchly, daß diese sogenannten, bis an 
die Zähne bewaffneten "Chemiewaffen-Spezialisten" den 
Rebellen-Gangs helfen die Befreiungsstreitkräfte zu besiegen.

Sobald die NATO Luftstreitkräfte das Massenbombardement 
einstellten, stießen die Eindringle auf ernsthafte Problem 
im Süden des Landes. Es gibt keine reguläre Armee. Und 
Zusammenstöße mit den Stämmen auf der Jagd nach diesen immer 
tiefer in der Wüste ist reine Torheit. Die scheinheiligen 
westlichen Medien stellen die Kämpfe als Machtkämpfe 
verschiedener Interessengruppen dar. Aber in Wirklichkeit ist 
es ein organisierte Befreiungskrieg, und die Ratten sind 
einfach nicht in der Lage den Patrioten standzuhalten, so 
Argumenti.ru weiter.

Kämpfe wüten überall des Perimeters im Norden Libyens, in 
denen die Invasion von NATO und Katar ihre Wurzeln 
geschlagen hat. Gefechtslärm dringt vom Flughafen Sabha, wo 
Grüne Widerstandskämpfer ein großes Rattenloch in Brand 
gesetzt haben, das Hauptquartier des NTC. Aus Tripoli werden 
noch immer starke Explosionen gemeldet.

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Grüne Widerstandskräfte verübten einen Anschlag auf das 
Leben des Militärkommandanten von Tripoli, Al Quaida Mitglied 
Abdul Hakim Belhadj. Wie eine Quelle über Twitter 
informierte, wurde die Operationen von Kämpfern einer 
Widerstandszelle ausgeführt. Es war nicht klar ob Bel Hadj 
direkt zur Hölle gefahren ist oder für den Rest der 
verbleibenden Zeit in eine Krankenhaus gebracht wurde. Wir 
kommentieren diese Meldung nicht weiter, sondern warten auf 
seinen Tod. Er wurde schon einmal angeschossen, aber er klammert
sich zäh an sein Leben.

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Die jüngsten Informationen vom Widerstand scheinen sich zu 
bestätigen. Seine Reihen haben sich vervielfacht durch einen 
neuen Strom an Freiwilligen. Ein radikaler Wendepunkt im 
Krieg. In der Tat sind Freiwillige nicht einfach "Bewaffnete 
Leute", sondern eine wirkliche Armee. Sie wurden in den 
Militärlagern im Süden Libyens trainiert unter dem 
Vereinten Kommando von Saif al Islam Gaddafi und jeder 
Kommandeur einer Einheit hat Kampferfahrung. die Rolle der 
Libyschen Befreiungsarmee und die plötzliche Veränderung der 
militärischen Situation auf dem Boden wird durch die Wahl 
ihres Zieles demonstriert: Das Basislager von Belhadjs Al 
Quaida Brigade in Tripoli. Die Wucht der Angriffe des Grünen Widerstandes 
Fügte der Basis solche Schäden zu, 
daß viele Mitglieder dieser Ratten-Gang einfach geflohen 
sind. Und wie man weiß sind diese Al Quaida Formationen 
wesentlich ernster zu nehmen als die Clowns von Misrata und 
Benghazi und andere heimische Ratten.

Genau nach diesem Strickmuster erleben wir nicht 
nachlassende Kämpfe um den Flughafen in Tripoli. Und der 
Wendepunkt war auch hier gestern:
Grüne Widerstandskämpfer attackierten en wichtigsten 
Checkpoint und den Internationalen Flughafen selbst. Die 
Kämpfer zerstörten alle Öltransporter und Pickups und 
verschwanden danach wieder. Im Moment sieht die Situation so 
aus, daß Die Widerstandskämpfer ins Flughafengelände 
vorgedrungen sind, weil die Verteidigungsanlagen zuvor 
vernichtet wurden. Aber der Plan scheint es zu sein weiter 
vorzurücken und den Flughafen unbrauchbar zurückzulassen.

Sich ähnlich intensivierende Kämpfe wurden auch aus anderen 
Regionen gemeldet. Alleine Gestern informierten wir Sie über 
den ehrlosen Tod des Oberbefehlshabers der Ratten von 
Misrata, der in Paris gestorben war. Aber schon am selben 
Tag tötete der Widerstand den neuen Oberbefehlshaber direkt 
in der Stadt. Schwere Kämpfe dauern seit Tagen an.

Nach der bereits genannten Quelle sind Stammeskrieger der 
Hamza und Warfalla auf dem Weg nach Bani Walid. Der 
Widerstand hat es hier mit den Nord-Misrata-Brigaden zu 
tun, aber es gibt nur Kämpfe in den Außenbezirken und 
Vororten der Stadt und im sie herum.

Tuareq-Verbände des Grünen Widerstandes kämpfen weiterhin in 
der Region Sabha. Dies ist der Kampf um einen strategischen 
Hauptbrückenkopf. Die NATO rächt sich mit der Bombardierung 
ziviler Tuareq-Siedlungen und -Stadtteilen im Süden des 
Landes.

Die Wut des Grünen Widerstandes ist sehr lebendig: Vor 
kurzem wurde eine Gruppe Ratten in einem Haus in Sirte von 
Patrioten des grünen Widerstands umzingelt. Die Ratten waren 
bereit sich zu ergeben und bettelten um Gnade, aber die 
Antwort des Widerstandes war kurz: "Blut für Blut"
Alle Gangster wurden hingerichtet. Und wer wäre als erster 
bereit, die Schuld auf diese Libyer zu schieben für ihre 
Unerbittlichkeit? Nicht sie haben das blutige Schlachten 
begonnen!

Die Befreiung Libyens geht also weiter!

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Das waren die Nachrichten aus Libyen für den 17.11.2011 von 
und mit Chris Sedlmair aus dem Studio von "World 
Jammahiriya"


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Übersetzt vom Englischen ins Deutsche: Chris Sedlmair, 
Dachau, Germany, Nov. 19 2011

Translation from Russian into English: Sergey Kaminski, 
Odessa, Ukraine, Nov. 18 2011

 

 

Hallo an alle guten Menschen, Hier ist Chris Sedlmair mit 
den Meldungen aus Libyen vom 16.11. aus dem Studio von "World 
Jammhiriya"

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Die Algerische Nachrichtenagentur Algiers ISP meldet: Die nächsten 
zwei Tagen, am 16. und 17. beginnt eine Offensive der 
Befreiungsarmee, die konsequent und entschlossen die Städte 
von den Eindringlingen der NATO und den heimischen Ratten säubern soll. 
Es wurde auch bekanntgegeben, daß die Kämpfe des Stammes der 
Vershefana nur das Vorspiel zu dem eigentlichen Ereignis 
waren.

Im Moment besteht der südliche Flügel der Libyschen 
Befreiungsarmee überwiegend aus Patrioten der Stämme 
Warfalla, Sirte, Zliten und Vershefana. Er umfaßt etwa 23,000 
Kämpfer. Der Westliche Flügel etwa 10,000. Sie sind 
angemessen bewaffnet für schwere und lang andauernde Kämpfe. 
Das Kommando der Befreiungsarmee betonte, daß sich ihre 
Truppenverbände sich absolut frei im Land bewegen könnten. 
Es merkte auch an, daß die Ratten Libyen so schnell wie 
möglich in alle denkbaren Richtungen verlassen würden.

Die Massenmedien des Feindes Kanada verbreitet 
Informationen, die Libysche Befreiungsarmee als Quelle 
zitierend, wie folgt: Innerhalb einiger Wochen verloren die 
Endringlinge 37 militärische Flugzeuge, die an Operationen 
über dem Süden Libyens teilnahmen. Der gesamte Süden , so 
erklärten sie, befände sich unter der Kontrolle von Muhamar 
al Gaddafis Armee.

Tripoli: Gestern zerstörte ein Angriff eine Gruppe der 
Libyschen Befreiungsarmee einen Pickup Truck mit 5 
bewaffneten Ratten. Kurz darauf wurden 3 weitere Pickups 
mitsamt lebender Besatzung und Munition.

Gestern am 15.11. endete in einem französischen Krankenhaus 
das Leben der Oberrate der Misrata Gang: Mohammed Ibrahim, 
Kommandeur der östlichen Front von Misrata. Er starb an 
Verwundungen, die von Kämpfen mit der Befreiungsarmee in 
Sirte her rührten. Sein Pickup wurde von einem Granatwerfer 
getroffen, danach wurde dieses übergroße Insekt nach 
Frankreich evakuiert wo er in totaler Schande und 
Ehrlosigkeit seinen Schöpfer vor seinen Schöpfer trat.

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Zawiya: Die schweren Kämpfe des Vershefana Stammes gegen die 
Ratten-Gangs dauern an. Unterstützer andere Stämme stehen 
hilfreich zur Seite. Die Todeszahlen von gestern umfassen 40 
Gangster. Der Grüne Widerstand konfiszierte mehrere komplett 
munitionierte Pickups.

Die Libysche Befreiungsfront erklärte den Beginn der 
Operation "Qual der Waisen von Sirte". Unmittelbar danach 
wurde die Ölplattform für Zawiya mit Raketen angegriffen. 
Synchron mit dem Angriff der Vershefana Stammeskrieger. Dies 
diene der Zerstörung der Illusion, daß die Befreiungsarmee 
das Öl noch nicht erreicht habe, merkte Algiers ISP an.

Die russische Agentur Argumenti.ru informiert, daß das 
Zentrum von Tripoli voll unter Kontrolle der Befreiungsarmee 
stünde. Die NATO-Gangster sahen sich sogar gezwungen die 
Versorgung mit Elektrizität und Internat zu unterbrechen um 
Panik zu vermeiden. Ein einziger Notfallgenerator versorgt 
das Zentrale Krankenhaus. Aber die Energie reicht nicht aus 
um Operationen durchzuführen.

Grüne Fahnen wehen auf den Dächern zahlreicher Städte, 
inklusive Bani Walid.

Schwere Kämpfe toben weiterhin um Tripoli, Zawiya und 
Benghazi.

Nach Auswertung vorangegangener Berichte waren es 
schlußendlich 300 Gefangene die von den Patrioten Zawiyas 
und den Grünen Widerstandskämpfern aus den NTC-
Gefangenlagern befreit werden konnten.

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Wie aus vertrauenswürdigen Quellen bekannt wurde, haben viele 
Söldner begonnen aus dem Land zu fliehen. Das ist die 
wichtigste Meldung des Tages. Und das kommt nicht 
überraschend: Die "Rattenflucht" hat nicht erst gestern 
begonnen, sondern lange davor. Bereits in der ersten 
Novemberwoche tauchten die ersten Meldungen dieser Art auf. 
diese sogenannte "Revolution" war keine aus eigener Kraft 
und Muhamar al Gaddafi hat ihnen kein Unrecht zugefügt. 
Das einzige was er wirklich getan hat: Er hat sie wegen 
Verstößen gegen libysche Gesetze ins Gefängnis gesteckt.

Und nun, verloren im eigenen Land, ohne Perspektive, bis 
zum Adamsapfel im Blut des Volkes steckend haben sie 
realisiert, daß sie nie eine reguläre militärische Kraft 
sein würden. Deshalb müssen sie fliehen, Säcke voller 
Raubgut mit sich schleppend. Und paradoxerweise sind sie 
Umso leichtere Ziele umso größer diese Säcke sind, die sie 
mit sich schleppen. Nicht nur für den Grünen Widerstand, 
sondern erst recht für ihre eigenen Komplizen im blutigen 
Gang-Geschäft, ihre Mit-Ratten.

Der Grund für diese Flucht wird klarer, wenn man 
berücksichtig, daß das Kommando der Befreiungsarmee 
spezielle Einheiten gebildet hat, der die Wege, die der 
Geldfluß des TNC im Land nimmt, verfolgt. Sie attackieren dann die 
Geldkonvoys und beschlagnahmen das Geld.

Gestern verkündete eine Presseerklärung der Libyschen 
Befreiungsfront die Beschlagnahmung von 2 Millionen Dinar - 
Bezahlung für die Söldner, das geht aus mitgeführten 
Namenslisten mit den Namen derjenigen, die zu bezahlen sind, 
hervor. Die Front erklärte auch, daß der Widerstand die 
Geldtransfers der sogenannten Rebellen verfolge. Und das muß 
wohl das am meisten Verängstigende für diese Helden der 
Dachrinnen und Senkgruben, wie man in Rußland sagt, sein. 
Natürlich landen die Namen automatisch auf den 
Fahndungslisten, um sie in der Zukunft zur Verantwortung 
ziehen zu können.

Für gewöhnlich fließt das beschlagnahmte Geld in einen Fonds 
zur Unterstützung libyscher Kriegswaisen.

Es ist also keine Überraschung, daß die Ratten das sinkende 
Schiff verlassen. Und das um so mehr, da der libysche 
Widerstand sich vervielfacht, was sie an ihrer Rattenhaut 
24 Stunden am Tag nur zu gut spüren können.

Die westlichen Massenmedien sind nun mit einem einem 
schwierigen Dilemma konfrontiert. Entweder sie rufen die 
Ratten auf nicht zu fliehen und bestätigen so den Sieg der 
Befreiungsarmee, oder sie beeinflussen das Bewußtsein der 
Ratten weiterhin dahingehend, daß das gemeinsame Schiff 
garnicht am sinken sei. Lassen Sei es uns "Ratten-Syndrom" 
nennen! Sie fliehen weiterhin und ihre Herren verbreiten 
weiterhin, daß das Schiff immer noch schwimmt.

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Das war Chris Sedlmair mit den Nachrichten aus Libyen für 
den 16.11.2011 - aus dem Studio von "World Jammahiriya 
Radio". Auf Wiederhören bis zum nächsten mal

Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche: Chris Sedlmair

Translation from Russian into English: Sergey Kamenskiy

 

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