von John Schacher
Der Chef des Exekutivrates der neuen libyschen Machthaber, Mahmud Jibril, hat nun unerwartet abgelehnt, Ministerpräsident der ersten Übergangsregierung Libyens zu werden. Die vom Westen eingesetzte Polit-Marionette, deren Mission nun mit landesweitem Chaos und Strömen von unschuldigem Blut “accomplished” scheint, war zuletzt vor allem aus dem islamistischen Lager angefeindet worden und zieht nun verdächtig unverzüglich den Schwanz ein. Der Judaslohn will ja nun auch genossen werden, wäre der erste Gedanke. Doch diese Leute ticken anders und müssen sich nach ihren Untaten mit immer mehr Macht selbst beruhigen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen